Mittwoch, 22. Januar 2014

Lago Grey

Ein eisiger Wind wehte heut morgen um unsere kuschelig, warme Hütte.
Die Torres waren ganz klar zu sehen, mit frischem, neuen Schnee überpudert.
Also warm anziehen, tief, diese so klare, saubere Luft einatmen - und los!
Der Glaciar Grey, ist einer der größten Gletscher hier, dem man ohne besondere Kletterausrüstung "relativ" nahe kommen kann. Zu Fuß am Lago Grey, einem sehr wilden, aufgrund des starken Windes, stürmischen See entlang, zu einer kleinen Insel, die vor tausenden Jahren wohl mal mitten im Gletschersee und vor Millionen Jahren im Gletscher gestanden hat......


 ......immer näher an ein großes Stück "Eisberg" ( Mitte rechts, das was hellblau aussieht).

Links daneben ist dann auch der Gletscher zu sehen, die Berge dahinter leider nicht. 


Auf der Insel gab es Vesper in einer kleinen, windgeschützten Oase.



....und dann auf der Heimfahrt noch mal unsere "Hausberge", vom Winde und Wolken umweht....



.....und einen ausgebrannten Reisebus, den ich vor 2 Tagen noch völlig intakt, interessiert,  irgendwo habe stehen sehen.


Jetzt fangen wir an uns auf morgen vorzubereiten. Da geht es über einen ganz hohen, kleinen, unbewohnten Andenpass wieder mal nach Argentinien, zum Fitzroy Massiv. Wieder Berge, Gletscher, Seen.  


Einen ganz lieben Gruß an alle, ein Blümchen für Henrike und Umarmungen für Hansi und Mimi und natürlich an alle unsere Kinder. 

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